Montag, 23. März 2009

Heuschnupfen - ohne Chemie behandeln

Wenn die Tage länger werden erwarten wir sehnsüchtig den Frühling, wir freuen uns an den ersten blühenden Bäumen und Sträuchern und an der wiedererwachenden Natur.

Doch für Millionen Menschen beginnt damit auch eine unterschiedlich lange Leidenszeit mit Niesattacken, laufender Nase, tränenden Augen, Schlappheit und chronischem Halskratzen.

Allergien, allen voran der Heuschnupfen, haben in den kommenden Monaten Hochkonjunktur und mobilisieren die körpereigene Abwehr.

Wenn unser Immunsystem Amok läuft, liegt es nahe, nach etwas zu suchen, das es wieder beruhigen kann. Als Schlüssel zu einem gestärkten und gesunden Immunsystem hat sich das Schwarzkümmelöl bestens bewährt - schon die Pharaonen im alten Ägypten wussten die Heilwirkung zu schätzen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass das Öl der Schwarzkümmelpflanze zwar nicht alles heilen, jedoch einem aus dem Gleichgewicht geratenen Immunsystem wieder zur richtigen Balance verhelfen kann.

In einer offenen Anwendungs-Beobachtung an der Uni-Klinik Charitè in Berlin wurde die Wirksamkeit an Patienten geprüft, mit dem Ergebnis, dass der Schweregrad der Befindlichkeitsbeeinträchtigung im Verlauf des Beobachtungszeitraumes deutlich abnahm. Dabei wurden keinerlei Nebenwirkungen beobachtet, d.h. die Verträglichkeit war optimal.

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Dienstag, 24. Februar 2009

San qi - Panax Notoginseng

Notoginseng; Radix Notoginseng. Bei diesem Arzneimittel handelt es sich um die getrockneten Wurzeln von Panax notoginseng (Burk.) F.H. Chen (Familia Araliaceae), früher als Panax pseudoginseng bezeichnet. Geschmacksqualität: süß, leicht bitter, Temperaturqualität: warm, Funktionskreisspezifische Wirkung: Leber, Magen
Es wird angewendet als Hämostyptikum und Schmerzmittel, zur Beseitigung von Blutstase und zum Abschwellen bei der Behandlung von Schwellungen mit Schmerzen durch Stauchungen, Wunden und Weichteilverletzungen, sowie alle Arten von Blutungen.
San Qi ist ein regulierendes Mittel, das auf Blutgerinnung, Immunabwehr und Blutzucker in beide Richtungen wirken kann.
Neue Pharmazeutische Forschungsergebnisse:
Blut: San Qi fördert den Blutgerinnungsprozeß und die Gerinnungszeit, sowie die lokale Gefäßkonstriktion bei Traumen. Wenn keine Gerinnung notwendig ist, wirkt es entgegen der Thrombozytenaggregation, senkt das Fibrin und erhöht die Fibrinolysezeit. Außerdem senkt es den Blutfettspiegel, erhöht den Anteil an Erythrozyten und Leukozyten in den peripheren Blutgefäßen, die es auch erweitert und so den Blutdruck senkt.
Herz: San qi erhöht die Herzmuskelkontraktion, Blutmenge, Sauerstoffsättigung und Mikrozirkulation des Herzmuskels, gleichzeitig senkt es den Sauerstoffverbrauch und die Pulsrate und wirkt antiarrhythmisch.
Metabolismus/Immunsystem: San qi erhöht oder senkt den Blutzucker und fördert sowohl die DNS-Synthese, als auch die Proteinsynthese in Nieren und Hoden. Es erhöht die NK-Lymphozyten- und Makrophagenaktivität und wirkt als Immunmodulator auch hier in beide Richtungen.
Ferner: Es schützt die Gehirnzellen vor Schaden durch Ischämie und die Leberzellen vor toxischen Produkten. Es erregt die glatte Uterusmuskulatur und schützt vor Schockfolgen, Strahlenschäden und Krebs. Außerdem wirkt es virustatisch, antimycotisch, beruhigend, analgetisch, und verlängerte beträchtlich die Lebensspanne bei Versuchstieren.
Neue Klinische Anwendungsweisen: Bei Angina pectoris, KHK, Herzarrhythmien, Hyperlipidämie, Hypertonie, apoplektische Insulte aller Art und Hirnblutungen, innere und äußere Traumen, Hämorrhagien aller Art, Krebs, Hepatitis, Leberzirrhose, akute Nephritis, Hautkrankheiten und Migräne.